Itidal
  • Debatte
  • Faktencheck
  • Grundlagen
  • Nachrichten
  • Kunst & Kultur
  • Geschichte
  • Investigativ
Shop
Unterstützen
Kein Ergebnis
View All Result
  • Debatte
  • Faktencheck
  • Grundlagen
  • Nachrichten
  • Kunst & Kultur
  • Geschichte
  • Investigativ
Shop
Unterstützen
Kein Ergebnis
View All Result
Itidal
Kein Ergebnis
View All Result
Home Nachrichten

Mindestens 40 Tote: Israel bombardiert Zeltlager für Vertriebene in Schutzzone Mawasi in Gaza

Von Tarek Baé
11.09.2024
in Nachrichten
Mindestens 40 Tote: Israel bombardiert Zeltlager für Vertriebene in Schutzzone Mawasi in Gaza

Screenshot: "Israeli strike on Gaza’s al-Mawasi ‘safe zone’ kills at least 19", Quelle: https://youtu.be/rar1h95RseU

Israel hat ein Massaker in der “Schutzzone” Mawasi in Gaza verübt. Ein Zeltlager für Vertriebene wurde massiv bombardiert. 19 Leichen wurden von den Rettungskräften geborgen, bis zu 40 Tote wurden gemeldet, weitere 60 Verletzte. Wo Menschen mit Zelten lebten, sind nach den schweren Bomben nur noch Krater, teilweise 9 Meter tief.

„Ich verurteile aufs Schärfste die heutigen tödlichen Luftangriffe Israels auf ein dicht besiedeltes Gebiet in einer von Israel ausgewiesenen humanitären Zone in Khan Yunis, in der Vertriebene Zuflucht gefunden haben“, erklärt Tor Wennesland, UN-Sonderkoordinator für den Nahost-Friedensprozess.

Eine Zeugin berichtet gegenüber Al Jazeera: „Wir wachten auf, als die israelischen Kampfflugzeuge Raketen auf uns abfeuerten. Die Zelte standen in Flammen, wie ein Inferno.“

Die israelische Armee behauptet, eine „Kommandozentrale der Hamas“ beschossen zu haben. Beweise gibt es keine. Der Journalist Haseeb Al-Wazeer widerspricht vor Ort. Die Zeltstadt hätte Geflüchtete beherbergt. „Zivilisten, die nichts mit dem Krieg zu tun haben“. 

Die offizielle Zahl der Getöteten in Gaza hat nun 41.000 Menschen überschritten. Die Dunkelziffer gilt laut Menschenrechtsorganisationen als höher.

  • Tarek Baé

    Chefredakteur von Itidal. Tarek Baé ist Journalist und Bestseller-Autor aus Berlin. 2021 gründete er Itidal als Versuch, freier Medienarbeit eine Struktur zu geben. Benannt hat er das Medium nach seiner Großmutter, von der er sagt, sie hätte ihm mit ihrer Standhaftigkeit und gleichzeitigem Sanftmut ein lebendiges Beispiel des Gleichgewichts mitgegeben. Mittlerweile ist Tarek Baé der wohl einflussreichste freie Journalist Deutschlands. Mit seinen Kritiken und seiner Haltung hat er sich einige Gegner gemacht. Aber auch viele Freunde. "Ich schreibe für das große, inklusive Wir, zu dem jede und jeder gehören kann. Und ja, ich schreibe auch mindestens genauso leidenschaftlich gegen all jene, die dieses Wir angreifen."

    Alle Beiträge
Vorheriger Beitrag

Israelische Armee gibt zu: Bild-Zeitung hat Fake News über “Hamas-Pläne” verbreitet, um Öffentlichkeit zugunsten Netanyahus Kriegsplänen zu beeinflussen

Nächster Beitrag

IDF-Kämpfer aus Deutschland ausgezeichnet: Deutscher Antisemitismusbeauftragter posiert mit Karte vom ausgelöschten Gaza und Westjordanland

Ähnliche Inhalte

Zeugenaussagen: Verschleppte Palästinenser werden in Israel systematisch vergewaltigt
Palästina

Zeugenaussagen: Verschleppte Palästinenser werden in Israel systematisch vergewaltigt

12.11.2025
Uschi Glas: Sie hoffte auf jüdische Herkunft, wird aber von Nazi-Vergangenheit eingeholt
Nachrichten

Uschi Glas: Sie hoffte auf jüdische Herkunft, wird aber von Nazi-Vergangenheit eingeholt

11.11.2025
The Guardian: Israel foltert Palästinenser in unterirdischen Kerkern
Nachrichten

The Guardian: Israel foltert Palästinenser in unterirdischen Kerkern

11.11.2025
Nächster Beitrag
IDF-Kämpfer aus Deutschland ausgezeichnet: Deutscher Antisemitismusbeauftragter posiert mit Karte vom ausgelöschten Gaza und Westjordanland

IDF-Kämpfer aus Deutschland ausgezeichnet: Deutscher Antisemitismusbeauftragter posiert mit Karte vom ausgelöschten Gaza und Westjordanland

Südafrikas Genozid-Klage gegen Israel: Bereits 30 Länder unterstützen die Klage gegen Israel

Südafrikas Genozid-Klage gegen Israel: Bereits 30 Länder unterstützen die Klage gegen Israel

Eine neue Form des Terrors: Wir müssen darüber sprechen, was im Libanon geschehen ist

Eine neue Form des Terrors: Wir müssen darüber sprechen, was im Libanon geschehen ist

itidal_Logo_White

Itidal ist dein freies Medium.

Instagram Youtube Linkedin Patreon

Navigation

  • Über uns
  • FAQ
  • Unterstützen / Spenden
  • Zusammenarbeit / Partnerschaft
  • Werbung / Sponsoring
  • Shop / Verlag
  • Kontakt

Kategorien

Menü
  • Debatte
  • Faktencheck
  • Grundlagen
  • Nachrichten
  • Kunst & Kultur
  • Geschichte
  • Investigativ

Unterstützen

Ihr könnt uns bei der Arbeit unterstützen, Artikel einreichen, Abonnenten sein, Werbung schalten oder Kooperationspartner werden.

Diese Arbeit ist nur durch eure Unterstützung möglich.

JETZT UNTERSTÜTZEN

Copyright © 2023-2025 itidal – Alle Rechte vorbehalten itidal. | OI

  • Datenschutz
  • Impressum
Kein Ergebnis
View All Result
  • Startseite
  • —
  • Debatte
  • Faktencheck
  • Grundlagen
  • Nachrichten
  • Kunst & Kultur
  • Geschichte
  • Investigativ
  • —
  • Über uns
  • FAQ
  • Unterstützen
  • Kontakt
  • Itidal Shop

Copyright © 2025 itidal – Alle Rechte vorbehalten itidal. | OI