Der Journaist Tarek Baé feiert sein Debüt als Buchautor. Das vom Itidal-Verlag verlegte Sachbuch Die neuen (alten) Deutschen schaffte es in der ersten Woche auf Platz 1 der Bestsellerliste der Bücher auf dem deutschen Markt zu den Themenschwerpunkten Migrations, Flucht, Integration, Rassismus, Diskriminierung und Rechtsextremismus.
“Mit dem Buch möchte ich in ungewissen Zeiten eine Perspektive geben”, sagt Tarek Baé. Der Berliner möchte persönlich seine Integrationsdebatte damit abschließen. “Es ist nicht einfach, das deutscheste überhaupt, nämlich die Frage nach dem Deutschsein, abzulegen, aber ich habe das Gefühl mit diesem Buch alles gesagt zu haben und möchte behaupten: Wenn Goethe oder Nietzsche heute unter uns wären, würden sie der These des Buchs zustimmen.”
Buchrücken: Die neuen (alten) Deutschen ist ein Werk, das die große Frage angehen möchte: Wer oder was ist deutsch? Tarek Baé zeichnet eine Idee für eine Philosophie des inklusiven und vielfältigen Deutschseins auf. Dabei wird deutlich, dass sich ein neues Deutschsein auf der deutschen Geistesgeschichte begründen lässt. Abseits ausgrenzender Leitkultur-Debatten oder immer neuer Begriffsschöpfungen, durch die Menschen von einander getrennt werden, findet sich bei den großen Dichtern und Denkern eine Hoffnung auf ein Deutschsein, das mehr ist, als nur deutsch. In Die neuen (alten) Deutschen wird deutlich, dass Deutschlands aktuelle Vielfalt nicht nur Herausforderung, sondern Bereicherung und letztlich auch Erfüllung des deutschen Traums von weltbürgerlicher Aufgeschlossenheit sein kann.
Erhältlich unter itidal-shop.de und in jedem Buchhandel.