Anmerkung: Nur CDU\/CSU, SPD, B\u00fcndnis 90\/Die Gr\u00fcnen, AfD, Die Linke, BSW, Freie W\u00e4hler, Volt, MLPD und B\u00fcndnis Deutschland sind deutschlandweit w\u00e4hlbar.
Mera25 ist lediglich in Berlin, Bremen und NRW w\u00e4hlbar. Die Gerechtigkeitspartei - Team Todenh\u00f6fer ist ausschlie\u00dflich in Berlin und NRW w\u00e4hlbar. Die Tierschutzpartei ist \u00fcberall au\u00dfer in Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Th\u00fcringen w\u00e4hlbar. Die Partei ist \u00fcberall au\u00dfer in MV, dem Saarland und Th\u00fcringen zu w\u00e4hlen. Die Piraten kann man nur in Niedersachsen, im Saarland und in Sachsen w\u00e4hlen. Die Partei dieBasis ist nur in BaW\u00fc, Bayern, Niedersachsen und in NRW w\u00e4hlbar. Die \u00d6DP ist nur in BaW\u00fc, Bayern und Rheinland-Pfalz w\u00e4hlbar. Und die PdH kann man nur in Bayern, Hessen, Niedersachsen und Sachsen w\u00e4hlen.
Wir haben B\u00fcndnis Deutschland, PdF, Bayernpartei, B\u00fcndnis C, B\u00fcSo, Menschliche Welt, SGP, SSW, Verj\u00fcngungsforschung und WerteUnion nicht in die Wertung mitaufgenommen, weil die Parteien entweder nur in einem Bundesland w\u00e4hlbar sind, keine Wahlprogramme haben und\/oder auf unsere Anfrage nicht reagiert haben. Die Partei DAVA wurde zwar zur Bundestagswahl zugelassen, konnte aber in keinem einzigen Bundesland eine Liste aufstellen, ist also nirgendwo w\u00e4hlbar.<\/p>\n\n\n\n
<\/p>\n","post_title":"Wahlcheck: Positionen der Parteien zu Pal\u00e4stina und Israel","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"wahlcheck-positionen-der-parteien-zu-palastina-und-israel","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2025-02-01 14:54:27","post_modified_gmt":"2025-02-01 14:54:27","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/itidal.de\/?p=4807","menu_order":0,"post_type":"post","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_3o3","class":"jnews_block_37"};
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Erfrischend, Parteien kritisch auf ihre Positionen zu Israel analysiert zu sehen, oder? Das k\u00f6nnte zuk\u00fcnftig erschwert oder gar kriminalisiert werden. Denn die IHRA-Definition, die Israel weltweit als einzige Definition von Antisemitismus durchsetzen will, verlangt, dass Kritik an Israel und Israels Verbrechen als antisemitisch eingestuft wird. In dem Thema gibt es eine breite Querfront in Deutschland.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Erfrischend, Parteien kritisch auf ihre Positionen zu Israel analysiert zu sehen, oder? Das k\u00f6nnte zuk\u00fcnftig erschwert oder gar kriminalisiert werden. Denn die IHRA-Definition, die Israel weltweit als einzige Definition von Antisemitismus durchsetzen will, verlangt, dass Kritik an Israel und Israels Verbrechen als antisemitisch eingestuft wird. In dem Thema gibt es eine breite Querfront in Deutschland.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Deutschland und das Thema Pal\u00e4stina sind eng verbunden. Deutschland geh\u00f6rte jahrelang zu den Hauptf\u00f6rderern des UN-Hilfswerks UNRWA. Israel hat das Hilfswerk verboten und eine Hetzkampagne gegen die UN gestartet. Einige Parteien wollen im Sinne Israels die Gelder an UNRWA entweder vollst\u00e4ndig stoppen oder teilweise streichen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Erfrischend, Parteien kritisch auf ihre Positionen zu Israel analysiert zu sehen, oder? Das k\u00f6nnte zuk\u00fcnftig erschwert oder gar kriminalisiert werden. Denn die IHRA-Definition, die Israel weltweit als einzige Definition von Antisemitismus durchsetzen will, verlangt, dass Kritik an Israel und Israels Verbrechen als antisemitisch eingestuft wird. In dem Thema gibt es eine breite Querfront in Deutschland.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Deutschland und das Thema Pal\u00e4stina sind eng verbunden. Deutschland geh\u00f6rte jahrelang zu den Hauptf\u00f6rderern des UN-Hilfswerks UNRWA. Israel hat das Hilfswerk verboten und eine Hetzkampagne gegen die UN gestartet. Einige Parteien wollen im Sinne Israels die Gelder an UNRWA entweder vollst\u00e4ndig stoppen oder teilweise streichen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Erfrischend, Parteien kritisch auf ihre Positionen zu Israel analysiert zu sehen, oder? Das k\u00f6nnte zuk\u00fcnftig erschwert oder gar kriminalisiert werden. Denn die IHRA-Definition, die Israel weltweit als einzige Definition von Antisemitismus durchsetzen will, verlangt, dass Kritik an Israel und Israels Verbrechen als antisemitisch eingestuft wird. In dem Thema gibt es eine breite Querfront in Deutschland.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Gaza ist ein wichtiges Thema, oder? Schlie\u00dflich ist die Waffenruhe seitens Israel br\u00fcchig und nach wie vor gibt es aus Reihen des israelischen Regimes Besatzungs- und Vernichtungsabsichten. Dass Gaza ein erw\u00e4hnenswertes Thema ist, sieht nicht jede Partei so. Nur knapp die H\u00e4lfte der Parteien erw\u00e4hnt Gaza namentlich in ihrem Wahlprogramm f\u00fcr die Bundestagswahl 2025.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Deutschland und das Thema Pal\u00e4stina sind eng verbunden. Deutschland geh\u00f6rte jahrelang zu den Hauptf\u00f6rderern des UN-Hilfswerks UNRWA. Israel hat das Hilfswerk verboten und eine Hetzkampagne gegen die UN gestartet. Einige Parteien wollen im Sinne Israels die Gelder an UNRWA entweder vollst\u00e4ndig stoppen oder teilweise streichen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Erfrischend, Parteien kritisch auf ihre Positionen zu Israel analysiert zu sehen, oder? Das k\u00f6nnte zuk\u00fcnftig erschwert oder gar kriminalisiert werden. Denn die IHRA-Definition, die Israel weltweit als einzige Definition von Antisemitismus durchsetzen will, verlangt, dass Kritik an Israel und Israels Verbrechen als antisemitisch eingestuft wird. In dem Thema gibt es eine breite Querfront in Deutschland.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Gaza ist ein wichtiges Thema, oder? Schlie\u00dflich ist die Waffenruhe seitens Israel br\u00fcchig und nach wie vor gibt es aus Reihen des israelischen Regimes Besatzungs- und Vernichtungsabsichten. Dass Gaza ein erw\u00e4hnenswertes Thema ist, sieht nicht jede Partei so. Nur knapp die H\u00e4lfte der Parteien erw\u00e4hnt Gaza namentlich in ihrem Wahlprogramm f\u00fcr die Bundestagswahl 2025.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Deutschland und das Thema Pal\u00e4stina sind eng verbunden. Deutschland geh\u00f6rte jahrelang zu den Hauptf\u00f6rderern des UN-Hilfswerks UNRWA. Israel hat das Hilfswerk verboten und eine Hetzkampagne gegen die UN gestartet. Einige Parteien wollen im Sinne Israels die Gelder an UNRWA entweder vollst\u00e4ndig stoppen oder teilweise streichen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Erfrischend, Parteien kritisch auf ihre Positionen zu Israel analysiert zu sehen, oder? Das k\u00f6nnte zuk\u00fcnftig erschwert oder gar kriminalisiert werden. Denn die IHRA-Definition, die Israel weltweit als einzige Definition von Antisemitismus durchsetzen will, verlangt, dass Kritik an Israel und Israels Verbrechen als antisemitisch eingestuft wird. In dem Thema gibt es eine breite Querfront in Deutschland.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Israel nutzte in Gaza auch deutsche Waffen f\u00fcr Verbrechen. Eine Reihe von Parteien will s\u00e4mtliche Waffenlieferungen an Israel stoppen. Die einzigen im Bundestag vertretenen Parteien, die das tun wollen, sind Die Linke und das BSW.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Gaza ist ein wichtiges Thema, oder? Schlie\u00dflich ist die Waffenruhe seitens Israel br\u00fcchig und nach wie vor gibt es aus Reihen des israelischen Regimes Besatzungs- und Vernichtungsabsichten. Dass Gaza ein erw\u00e4hnenswertes Thema ist, sieht nicht jede Partei so. Nur knapp die H\u00e4lfte der Parteien erw\u00e4hnt Gaza namentlich in ihrem Wahlprogramm f\u00fcr die Bundestagswahl 2025.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Deutschland und das Thema Pal\u00e4stina sind eng verbunden. Deutschland geh\u00f6rte jahrelang zu den Hauptf\u00f6rderern des UN-Hilfswerks UNRWA. Israel hat das Hilfswerk verboten und eine Hetzkampagne gegen die UN gestartet. Einige Parteien wollen im Sinne Israels die Gelder an UNRWA entweder vollst\u00e4ndig stoppen oder teilweise streichen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Erfrischend, Parteien kritisch auf ihre Positionen zu Israel analysiert zu sehen, oder? Das k\u00f6nnte zuk\u00fcnftig erschwert oder gar kriminalisiert werden. Denn die IHRA-Definition, die Israel weltweit als einzige Definition von Antisemitismus durchsetzen will, verlangt, dass Kritik an Israel und Israels Verbrechen als antisemitisch eingestuft wird. In dem Thema gibt es eine breite Querfront in Deutschland.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Israel nutzte in Gaza auch deutsche Waffen f\u00fcr Verbrechen. Eine Reihe von Parteien will s\u00e4mtliche Waffenlieferungen an Israel stoppen. Die einzigen im Bundestag vertretenen Parteien, die das tun wollen, sind Die Linke und das BSW.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Gaza ist ein wichtiges Thema, oder? Schlie\u00dflich ist die Waffenruhe seitens Israel br\u00fcchig und nach wie vor gibt es aus Reihen des israelischen Regimes Besatzungs- und Vernichtungsabsichten. Dass Gaza ein erw\u00e4hnenswertes Thema ist, sieht nicht jede Partei so. Nur knapp die H\u00e4lfte der Parteien erw\u00e4hnt Gaza namentlich in ihrem Wahlprogramm f\u00fcr die Bundestagswahl 2025.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Deutschland und das Thema Pal\u00e4stina sind eng verbunden. Deutschland geh\u00f6rte jahrelang zu den Hauptf\u00f6rderern des UN-Hilfswerks UNRWA. Israel hat das Hilfswerk verboten und eine Hetzkampagne gegen die UN gestartet. Einige Parteien wollen im Sinne Israels die Gelder an UNRWA entweder vollst\u00e4ndig stoppen oder teilweise streichen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Erfrischend, Parteien kritisch auf ihre Positionen zu Israel analysiert zu sehen, oder? Das k\u00f6nnte zuk\u00fcnftig erschwert oder gar kriminalisiert werden. Denn die IHRA-Definition, die Israel weltweit als einzige Definition von Antisemitismus durchsetzen will, verlangt, dass Kritik an Israel und Israels Verbrechen als antisemitisch eingestuft wird. In dem Thema gibt es eine breite Querfront in Deutschland.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Wichtig: Das ist nicht der gesamte Wahlcheck. Jeden Tag werden neue Inhalte ver\u00f6ffentlicht, darunter auch Kurz-Analysen \u00fcber die Parteien und ihre Kandierenden. Am Ende des Wachlchecks ver\u00f6ffentlichen wir ein Ranking der Parteien.f<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Israel nutzte in Gaza auch deutsche Waffen f\u00fcr Verbrechen. Eine Reihe von Parteien will s\u00e4mtliche Waffenlieferungen an Israel stoppen. Die einzigen im Bundestag vertretenen Parteien, die das tun wollen, sind Die Linke und das BSW.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Gaza ist ein wichtiges Thema, oder? Schlie\u00dflich ist die Waffenruhe seitens Israel br\u00fcchig und nach wie vor gibt es aus Reihen des israelischen Regimes Besatzungs- und Vernichtungsabsichten. Dass Gaza ein erw\u00e4hnenswertes Thema ist, sieht nicht jede Partei so. Nur knapp die H\u00e4lfte der Parteien erw\u00e4hnt Gaza namentlich in ihrem Wahlprogramm f\u00fcr die Bundestagswahl 2025.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Deutschland und das Thema Pal\u00e4stina sind eng verbunden. Deutschland geh\u00f6rte jahrelang zu den Hauptf\u00f6rderern des UN-Hilfswerks UNRWA. Israel hat das Hilfswerk verboten und eine Hetzkampagne gegen die UN gestartet. Einige Parteien wollen im Sinne Israels die Gelder an UNRWA entweder vollst\u00e4ndig stoppen oder teilweise streichen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Erfrischend, Parteien kritisch auf ihre Positionen zu Israel analysiert zu sehen, oder? Das k\u00f6nnte zuk\u00fcnftig erschwert oder gar kriminalisiert werden. Denn die IHRA-Definition, die Israel weltweit als einzige Definition von Antisemitismus durchsetzen will, verlangt, dass Kritik an Israel und Israels Verbrechen als antisemitisch eingestuft wird. In dem Thema gibt es eine breite Querfront in Deutschland.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Die Itidal-Redaktion schickte an alle kandidierenden Parteien, die in mehr als in einem Bundesland w\u00e4hlbar sind, die selben Fragen. Aus den Antworten und den Wahlprogrammen erstellen wir eine \u00dcbersicht \u00fcber die Positionen der Parteien und Kandidierenden, sowie \u00fcber ihr politisches Verhalten.<\/p>\n\n\n\n
Wichtig: Das ist nicht der gesamte Wahlcheck. Jeden Tag werden neue Inhalte ver\u00f6ffentlicht, darunter auch Kurz-Analysen \u00fcber die Parteien und ihre Kandierenden. Am Ende des Wachlchecks ver\u00f6ffentlichen wir ein Ranking der Parteien.f<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Israel nutzte in Gaza auch deutsche Waffen f\u00fcr Verbrechen. Eine Reihe von Parteien will s\u00e4mtliche Waffenlieferungen an Israel stoppen. Die einzigen im Bundestag vertretenen Parteien, die das tun wollen, sind Die Linke und das BSW.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Gaza ist ein wichtiges Thema, oder? Schlie\u00dflich ist die Waffenruhe seitens Israel br\u00fcchig und nach wie vor gibt es aus Reihen des israelischen Regimes Besatzungs- und Vernichtungsabsichten. Dass Gaza ein erw\u00e4hnenswertes Thema ist, sieht nicht jede Partei so. Nur knapp die H\u00e4lfte der Parteien erw\u00e4hnt Gaza namentlich in ihrem Wahlprogramm f\u00fcr die Bundestagswahl 2025.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Deutschland und das Thema Pal\u00e4stina sind eng verbunden. Deutschland geh\u00f6rte jahrelang zu den Hauptf\u00f6rderern des UN-Hilfswerks UNRWA. Israel hat das Hilfswerk verboten und eine Hetzkampagne gegen die UN gestartet. Einige Parteien wollen im Sinne Israels die Gelder an UNRWA entweder vollst\u00e4ndig stoppen oder teilweise streichen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Erfrischend, Parteien kritisch auf ihre Positionen zu Israel analysiert zu sehen, oder? Das k\u00f6nnte zuk\u00fcnftig erschwert oder gar kriminalisiert werden. Denn die IHRA-Definition, die Israel weltweit als einzige Definition von Antisemitismus durchsetzen will, verlangt, dass Kritik an Israel und Israels Verbrechen als antisemitisch eingestuft wird. In dem Thema gibt es eine breite Querfront in Deutschland.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Wir haben einen historischen Genozid miterlebt. Israels Vernichtungskrieg gegen Gaza schockierte die Welt und stellte Deutschland politisch auf die Probe. W\u00e4hrend Menschen sich geschockt von den brutalen Verbrechen zeigten, gab es politisch viel Unterst\u00fctzung f\u00fcr Israel. F\u00fcr viele W\u00e4hlerinnen und W\u00e4hler war das mitunter ein Grund zur Entfremdung von Politik und Medien. Zur Bundestagswahl stellt sich die Frage: Wie stehen die einzelnen Parteien zu Pal\u00e4stina?<\/p>\n\n\n\n
Die Itidal-Redaktion schickte an alle kandidierenden Parteien, die in mehr als in einem Bundesland w\u00e4hlbar sind, die selben Fragen. Aus den Antworten und den Wahlprogrammen erstellen wir eine \u00dcbersicht \u00fcber die Positionen der Parteien und Kandidierenden, sowie \u00fcber ihr politisches Verhalten.<\/p>\n\n\n\n
Wichtig: Das ist nicht der gesamte Wahlcheck. Jeden Tag werden neue Inhalte ver\u00f6ffentlicht, darunter auch Kurz-Analysen \u00fcber die Parteien und ihre Kandierenden. Am Ende des Wachlchecks ver\u00f6ffentlichen wir ein Ranking der Parteien.f<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Israel nutzte in Gaza auch deutsche Waffen f\u00fcr Verbrechen. Eine Reihe von Parteien will s\u00e4mtliche Waffenlieferungen an Israel stoppen. Die einzigen im Bundestag vertretenen Parteien, die das tun wollen, sind Die Linke und das BSW.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Gaza ist ein wichtiges Thema, oder? Schlie\u00dflich ist die Waffenruhe seitens Israel br\u00fcchig und nach wie vor gibt es aus Reihen des israelischen Regimes Besatzungs- und Vernichtungsabsichten. Dass Gaza ein erw\u00e4hnenswertes Thema ist, sieht nicht jede Partei so. Nur knapp die H\u00e4lfte der Parteien erw\u00e4hnt Gaza namentlich in ihrem Wahlprogramm f\u00fcr die Bundestagswahl 2025.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Deutschland und das Thema Pal\u00e4stina sind eng verbunden. Deutschland geh\u00f6rte jahrelang zu den Hauptf\u00f6rderern des UN-Hilfswerks UNRWA. Israel hat das Hilfswerk verboten und eine Hetzkampagne gegen die UN gestartet. Einige Parteien wollen im Sinne Israels die Gelder an UNRWA entweder vollst\u00e4ndig stoppen oder teilweise streichen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Erfrischend, Parteien kritisch auf ihre Positionen zu Israel analysiert zu sehen, oder? Das k\u00f6nnte zuk\u00fcnftig erschwert oder gar kriminalisiert werden. Denn die IHRA-Definition, die Israel weltweit als einzige Definition von Antisemitismus durchsetzen will, verlangt, dass Kritik an Israel und Israels Verbrechen als antisemitisch eingestuft wird. In dem Thema gibt es eine breite Querfront in Deutschland.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Wir haben einen historischen Genozid miterlebt. Israels Vernichtungskrieg gegen Gaza schockierte die Welt und stellte Deutschland politisch auf die Probe. W\u00e4hrend Menschen sich geschockt von den brutalen Verbrechen zeigten, gab es politisch viel Unterst\u00fctzung f\u00fcr Israel. F\u00fcr viele W\u00e4hlerinnen und W\u00e4hler war das mitunter ein Grund zur Entfremdung von Politik und Medien. Zur Bundestagswahl stellt sich die Frage: Wie stehen die einzelnen Parteien zu Pal\u00e4stina?<\/p>\n\n\n\n
Die Itidal-Redaktion schickte an alle kandidierenden Parteien, die in mehr als in einem Bundesland w\u00e4hlbar sind, die selben Fragen. Aus den Antworten und den Wahlprogrammen erstellen wir eine \u00dcbersicht \u00fcber die Positionen der Parteien und Kandidierenden, sowie \u00fcber ihr politisches Verhalten.<\/p>\n\n\n\n
Wichtig: Das ist nicht der gesamte Wahlcheck. Jeden Tag werden neue Inhalte ver\u00f6ffentlicht, darunter auch Kurz-Analysen \u00fcber die Parteien und ihre Kandierenden. Am Ende des Wachlchecks ver\u00f6ffentlichen wir ein Ranking der Parteien.f<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Israel nutzte in Gaza auch deutsche Waffen f\u00fcr Verbrechen. Eine Reihe von Parteien will s\u00e4mtliche Waffenlieferungen an Israel stoppen. Die einzigen im Bundestag vertretenen Parteien, die das tun wollen, sind Die Linke und das BSW.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Gaza ist ein wichtiges Thema, oder? Schlie\u00dflich ist die Waffenruhe seitens Israel br\u00fcchig und nach wie vor gibt es aus Reihen des israelischen Regimes Besatzungs- und Vernichtungsabsichten. Dass Gaza ein erw\u00e4hnenswertes Thema ist, sieht nicht jede Partei so. Nur knapp die H\u00e4lfte der Parteien erw\u00e4hnt Gaza namentlich in ihrem Wahlprogramm f\u00fcr die Bundestagswahl 2025.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Deutschland und das Thema Pal\u00e4stina sind eng verbunden. Deutschland geh\u00f6rte jahrelang zu den Hauptf\u00f6rderern des UN-Hilfswerks UNRWA. Israel hat das Hilfswerk verboten und eine Hetzkampagne gegen die UN gestartet. Einige Parteien wollen im Sinne Israels die Gelder an UNRWA entweder vollst\u00e4ndig stoppen oder teilweise streichen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Erfrischend, Parteien kritisch auf ihre Positionen zu Israel analysiert zu sehen, oder? Das k\u00f6nnte zuk\u00fcnftig erschwert oder gar kriminalisiert werden. Denn die IHRA-Definition, die Israel weltweit als einzige Definition von Antisemitismus durchsetzen will, verlangt, dass Kritik an Israel und Israels Verbrechen als antisemitisch eingestuft wird. In dem Thema gibt es eine breite Querfront in Deutschland.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Der Itidal-Wahlcheck f\u00fcr die Bundestagswahl 2025 zu den Themen Pal\u00e4stina, Rassismus, Muslime in Europa, Wirtschaft, Soziales und Migration gibt einen \u00dcberblick \u00fcber die Positionen der Parteien und Kandidierenden.<\/p>\n\n\n\n
Wahlcheck Pal\u00e4stina<\/strong><\/p>\n\n\n\n
Wir haben einen historischen Genozid miterlebt. Israels Vernichtungskrieg gegen Gaza schockierte die Welt und stellte Deutschland politisch auf die Probe. W\u00e4hrend Menschen sich geschockt von den brutalen Verbrechen zeigten, gab es politisch viel Unterst\u00fctzung f\u00fcr Israel. F\u00fcr viele W\u00e4hlerinnen und W\u00e4hler war das mitunter ein Grund zur Entfremdung von Politik und Medien. Zur Bundestagswahl stellt sich die Frage: Wie stehen die einzelnen Parteien zu Pal\u00e4stina?<\/p>\n\n\n\n
Die Itidal-Redaktion schickte an alle kandidierenden Parteien, die in mehr als in einem Bundesland w\u00e4hlbar sind, die selben Fragen. Aus den Antworten und den Wahlprogrammen erstellen wir eine \u00dcbersicht \u00fcber die Positionen der Parteien und Kandidierenden, sowie \u00fcber ihr politisches Verhalten.<\/p>\n\n\n\n
Wichtig: Das ist nicht der gesamte Wahlcheck. Jeden Tag werden neue Inhalte ver\u00f6ffentlicht, darunter auch Kurz-Analysen \u00fcber die Parteien und ihre Kandierenden. Am Ende des Wachlchecks ver\u00f6ffentlichen wir ein Ranking der Parteien.f<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Israel nutzte in Gaza auch deutsche Waffen f\u00fcr Verbrechen. Eine Reihe von Parteien will s\u00e4mtliche Waffenlieferungen an Israel stoppen. Die einzigen im Bundestag vertretenen Parteien, die das tun wollen, sind Die Linke und das BSW.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Gaza ist ein wichtiges Thema, oder? Schlie\u00dflich ist die Waffenruhe seitens Israel br\u00fcchig und nach wie vor gibt es aus Reihen des israelischen Regimes Besatzungs- und Vernichtungsabsichten. Dass Gaza ein erw\u00e4hnenswertes Thema ist, sieht nicht jede Partei so. Nur knapp die H\u00e4lfte der Parteien erw\u00e4hnt Gaza namentlich in ihrem Wahlprogramm f\u00fcr die Bundestagswahl 2025.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Deutschland und das Thema Pal\u00e4stina sind eng verbunden. Deutschland geh\u00f6rte jahrelang zu den Hauptf\u00f6rderern des UN-Hilfswerks UNRWA. Israel hat das Hilfswerk verboten und eine Hetzkampagne gegen die UN gestartet. Einige Parteien wollen im Sinne Israels die Gelder an UNRWA entweder vollst\u00e4ndig stoppen oder teilweise streichen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Erfrischend, Parteien kritisch auf ihre Positionen zu Israel analysiert zu sehen, oder? Das k\u00f6nnte zuk\u00fcnftig erschwert oder gar kriminalisiert werden. Denn die IHRA-Definition, die Israel weltweit als einzige Definition von Antisemitismus durchsetzen will, verlangt, dass Kritik an Israel und Israels Verbrechen als antisemitisch eingestuft wird. In dem Thema gibt es eine breite Querfront in Deutschland.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Pl\u00f6tzlich waren alle f\u00fcr eine Waffenruhe. Doch so war es nicht immer. Nur ein Bruchteil der Parteien sprach sich bereits Ende Oktober f\u00fcr eine Waffenruhe aus. Der Gro\u00dfteil sah in der Forderung einer Waffenruhe eine anti-israelische Haltung oder fand es wohl nicht wichtig genug, eine Waffenruhe einzufordern, wie es die UN-Generalversammlung mit \u00fcberw\u00e4ltigender Mehrheit tat.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels F\u00fchrung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza erlassen. Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese spricht von einem Genozid in Gaza, der UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken wirft Israel ebenfalls einen Genozid in Gaza vor. Dieser Auffassung folgen auch die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch. Der Internationale Gerichtshof sieht den Vorwurf des Genozids durch S\u00fcdafrika gegen Israel als \u201eplausibel\u201c. Die meisten deutschen Parteien wollen davon nichts wissen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Der Internationale Gerichtshof (IGH) stellte in einem Gutachten fest: Israel begeht das Verbrechen der Apartheid. Eine wichtige Erkenntnis im Umgang mit Israel und Israels illegaler Besatzung pal\u00e4stinensischer Gebiete. Nur vier Parteien akzeptieren das Gutachten des obersten Gerichts der Welt und schlie\u00dfen sich dem an.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
<\/figure>
\n
Fast alle Parteien haben eine Meinung zum \"Nahostkonflikt\". W\u00e4hrend des Genozids in Gaza erkannten EU-Staaten wie Spanien, Norwegen oder Irland offiziell den Staat Pal\u00e4stina an, der von 146 UN-Mitgliedern anerkannt wird. Deutschland geh\u00f6rt nicht dazu. Lediglich vier Parteien wollen diesen Schritt auch gehen. Die meisten anderen Parteien \u00fcberlassen die Entscheidung Israel im Rahmen einer \"verhandelten Zweistaatenl\u00f6sung\". \"Verhandelt\" hei\u00dft hierbei, dass nicht etwa die Meinung von UN und IGH bindend ist, sondern Israels Forderungen. Die Freien W\u00e4hler gehen noch weiter: Sie sehen die illegal besetzten pal\u00e4stinensischen Gebiete als Teil Israels.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n